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Der 12-jährige Gon Freeks kennt nur ein Ziel: Hunter werden! Zwar sind für einen Hunter Reichtum und Abenteuer an der Tagesordnung, doch Gon will nur seinen verschwundenen Vater aufspüren, einen der berühmtesten Hunter der Welt. Bei der lebensgefährlichen Hunter-Prüfung gewinnt er treue Freunde: Killuah, den abtrünnigen Sohn einer Berufskiller-Familie, Kurapika, der letzte Überlebende des Kurta -Clans, und Leorio, der mit der Hunter - Lizenz sein Medizinstudium finanzieren will. Gemeinsam kämpfen sie sich durch das mörderische Auswahlverfahren. Sogar die anderen Teilnehmer sind mit Vorsicht zu genießen. Besonders der mordlüsterne Magier Hisoka ist für Gon ein harter Gegner. Doch alle bestehen- bis auf Killuah! Dieser gibt freiwillig auf, um Gon vor seiner Berufs
-killer-familie.
Ein echter Hunter braucht mehr als pure Körperkraft. Das stellen Gon und Killuah in der Himmelsarena, dem ultimativen Kampf-Turm, fest. Dort erlernen sie "Nen", spezielle geistige Kräfte, die jeder Hunter beherrschen muss, um Nen-Kämpfer zu besiegen.
Nach bestanderer Hunter-Prüfung erhält Gon von seiner Tante einen Hinweis auf seinen Vater. Das legendäre Hunter-Jagdspiel "Greed Island" scheint etwas mit dessen Verschwinden zu tun zu haben. Auf einer Auktion in der Stadt Yorkshin wollen Gon, Killuah und Leorio das extrem rare und sünhaft teure Spiel ergattern. Zunächst heißt es die Mindestsumme von sündhaft teure Spiel ergattern. Zunächst heißt es die Mindestsumme von satten 8,9 Millarden Jenny aufzutreiben - und das ist selbst für Hunter ein ganz schöner Akt!
Auch Kurapika ist in Yorkshin. Er arbeitet für einen Körperteilsammler und hofft durch ihn die Mörder seines Clans, die Illusinisten, zu finden. Tatsächlich überfallen diese eine Auktion der Mafia, erbeuten aber nichts, da die Auktionswaren von den Yin-Biestern, beiseite geschafft wurden. Auf die Ergreifung der Illusionisten wurde eine Belohnung ausgesetzt, und auch Kurapika begibt sich auf die Jagd. Dabei beobachtet er, wie die Illusionisten mit den Yin-Biestern kurzen Prozess machen. Sind die Illusionisten wirklich unbesiegbare Gegner?
Die Hauptcharaktere:
- Gon Freeks will Hunter werden um seinen Vater zu suchen. Er ist ein offener Junge, der die große weite Welt noch nicht kennt, womit er seine Freunde öfter erstaunt. Seine Sinne sind stark ausgeprägt. Seine Stärke liegt in seiner Willensstärke, Vorurteilslosigkeit und seinem Gerechtigkeitssinn.
- Mito ist Gons Tante und hat dessen Vater das Sorgerecht entzogen. Sie liebt Gon über alles und will ihn eigentlich gar nicht ziehen lassen.
- Jin ist Gons verschollener Vater. Er hat Gon Hinweise hinterlassen, für den Fall, dass dieser ihn suchen möchte. Dazu gehören ein Ring, eine Kassette und eine Speicherkarte für ein Spiel.
Die Zaoldyeks:
Killuah Zaoldyek Spross einer berüchtigten Attentäterfamilie, möchte kein Killer werden, was er aufgrund der Familientradition eigentlich werden sollte. Gon ist sein erster Freund und verändert ihn mehr, als seiner Familie lieb ist, denn er ist der talentierteste der Kinder.
Ilumi Zaoldyek ist Killuas ältester Bruder. Bereits ein Killer geworden, will er Killua daran hindern die Hunter-Prüfung zu bestehen (Er nimmt als Kitarakel verkleidet an der Hunterprüfung teil). Er hat die zehn Weisen, die Ranghöchsten der Mafia, getötet.
Milluki Zaoldyek ist der zweitälteste Sohn der Familie. Ein talentierter Computerhacker, der das Haus seit über 8 Jahren nicht verlassen hat. In seinem Zimmer stehen unzählige weibliche Figuren aus verschiedenen Animes und Computerspielen.
Alluka Zaoldyek soll nach Spekulationen der Fans aufgrund von Andeutungen im Manga ein weiteres Kind der Zaoldyek sein. Allerdings ist über diese Figur noch nichts bekannt.
Kult (Karuto) Zaoldyek ist trotz seines femininem Aussehens ein Junge und das jüngste Kind der Zaoldyeks. Er möchte nicht, dass Killuah die Familie verlässt. Er tritt später den Illusionisten bei um Killua zurückzuholen. Kult trägt die Nummer 4 bei den Illusionisten, wie es auch Hisoka tat.
Xeno und Silver Zaoldyek sind der Großvater und der Vater. Sie sind berühmte Attentäter und legen sich auch mit den Illusionisten an.
Kikyo Zaoldyek ist Killuahs Mutter. Als Killuah die Familie verlässt, um an der Hunter-Prüfung teilzunehmen, versucht sie ihn aufzuhalten und wird dabei von ihm verletzt (Wobei Illumi angibt dass sie sehr stolz darauf sei).
Maha Zaoldyek ist mutmaßlich Xeno's Großvater. Es ist nicht wirklich viel über ihn bekannt, außer dass er mitsamt Illumi und Kult auf der Mission war um die 10 Weisen zu töten.
Gons Freunde:
- Kurapika ist der letzte Angehörige vom Clan der Kurta (oder auch Kuruta), die wegen ihrer mysteriösen Purpuraugen, welche zu einer der schönsten Farben der Welt wechseln, wenn der Kurta von starken Emotionen beeinflusst wird, ausgelöscht worden sind. Nun will er Hunter werden, um sich an den Verbrechern zu rächen. Er weiß, dass die Illusionisten, die als Erkennungszeichen eine Spinne auf dem Rücken tragen, dafür verantwortlich waren.
- Leorio möchte Hunter werden, um die Studienkosten bezahlen zu können. Er möchte Medizin studieren und wenn er Arzt ist, umsonst Kranke versorgen. Den Ansporn dafür lieferte ein alter Freund, der aus Geldmangel eine Operation nicht durchführen lassen konnte.
- Kaito ist ein Schüler Jins. Als Abschlussprüfung sollte er diesen finden. Nachdem er Hunter geworden ist, betätigt er sich als Wissenschaftler vor allem in der Biologie.
- Biscuit sieht aus wie ein kleines Mädchen, ist in Wirklichkeit aber eine extrem durchtrainierte Frau die das Nen seit über 40 Jahren beherrscht. Sie trainiert Gon und Killuah auf Greed Island und hilft beim Durchspielen des Spiels. Sie hat auch Gon und Killuahs früheren Meister "Wing" ausgebildet.
- Wing er ist Gon und Killuahs früher Meister und Biscuit frühere Schüler gewessen.Sie haben sich in york shin zum ersten mal getroffen.
Die Yin-Biester:
Die Mafia im Hunter X Hunter-Universum leistet sich eine Art Privatarmee: Die Yin-Biester. Anfangs bestand die Gruppe aus zehn Mitgliedern, von denen uns gedoch nur fünf mit Namen bekannt sind: Alle zehn gelten als äußerst starke Nen-Kämpfer mit sehr individuellen Fähigkeiten. Einige von ihnen erinnern nur noch entfernt an normale Menschen. ob sie ihr Ausehen ihren besonderen Kräften verdanken oder umgekehrt, ist ein ungelöstes Rätsel. Und diejenigen, die im Kampf gegen die Illusionisten ihr Leben gelassen haben, können uns leider auch keine Erklärung mehr liefern...
Mitglieder:
Töle - Mit dem Gift, das er mithilfe seiner spitzen Reißzähne einem Gegner injizierte, konnte er diesen lähmen. Außerdem bestach der durch seine Schnelligkeit und Wendigkeit. An Uborgin jedoch biss er sich sozusagen die Zähne aus...
Wurm - Er bewegt sich hauptsächlich unter der Erde und erinnert an einen überdimensionalen Regenwurm. Daneben ist er jedoch auch sehr kräftig, was sich zeigt, als er Uborgin eine verpasst. Leider war der Stärkste der Illusionisten wohl auch sein letzter Gegner...
Igel - Durch seine starke Verteidigung schien er zunächst unangreifbar. Überall aus seinen Körper konnte er Haare wachsen lassen, die sich beliebig formen ließen, sodass sie spitz wie Nägel werden und dem Angreifer schweren Schaden zufügen konnten. Seine Taktik hatte allerdings einen kleinen Schwachpunkt, und die Konsequenzen waren etwas zu laut für seine Trommelfelle...
Blutegel - Seine besondere Fähigkeit bestand darin, aus seinem Mund verschiedene Blutegel abzusondern. Je nachdem, welche Art er auswählte, waren deren Wirkungsweisen verschieden. Einige konnten Krankheiten heilen, andere lösten Krankheiten aus, wieder andere legten Eier im Körper des Feindes und die daraus schlüpfenden Larven verursachten unermessliche Schmerzen. Im Kampf gegen Uborgin hätte er wohl besser Egel eingesetzt, die sofort tötlich sind... diesen Fehler musste er teuer bezahlen!
Eule - Er besitzt ein Tuch, das alle Dinge, die davon umhüllt werden, verkleinert. Damit kann er seine Gegner gefangen nehmen oder ihre Waffen schrumpfen lassen. Es dauert jedoch immer einen Moment, bis die Schrumpfwirkung eintritt, und diesen Augenblick können die Gegner eventuell noch nutzen, um sich ihr zu entziehen - vorausgesetzt sie sind schnelle genug! Für Illusionisten meist kein Problem...
Die Illusionisten
Zur Gruppe der Illusionisten gehören 13 Mitglieder. Nicht mehr und nicht weniger. Sie alle sind durch eine nummerierte Spinnentätowierung gekennzeichnet, die sie auf dem Rücken tragen. Ihr Anführer ist der geheimnisvolle Chrolo, der über ganz besondere Eigenschaften verfügt, bei denen es - so viel sei veraten - den Lesern den Atem verschlagen wird.
Mit regulären Bewerbungsunterlagen kommt man hier nicht weit. Um ein Illusionist zu werden, gibt es nur zwei Möglichkeiten:
Möglickkeit 1: Man muss ein Illusionisten-Mitglied im Kampf besiegen und töten. Damit hat man sozusagen die Aufnahmeprüfung bestanden und kann den frei gewordenen Platz übernehmen. Gleichzeitig übernimmt man auch die Nummer des ausgeschiedenen Mitglieds.
Möglichkeit 2: Wenn ein Mitglied von sich aus die Gruppe verlässt, bestimmt der Boss Der Illusionisten einen Nachfolger. Dieser bekommt dann ebenfalls die frei gewordene Nummer verpasst.
Um als Kandidat infrage zu kommen, sollte man sich bereits einen Namen als unbesiegbarer Nen-Kämpfer gemacht haben. Eine gehörige Portion Skrupellosigkeit gehört ebenfalls zum Anforderungsprofil. Außerdem sollte man beim Morden nicht zimperlich sein. Wenn man daraus auch noch ein Hobby gemacht hat, wie Hisoka, ist einem ein Platz auf der Kandidatenliste so gut wie sicher.
Mitglieder:
Hisoka, der Magier, ist ein stark psychotischer Teilnehmer der Prüfung. Er will sich mit den Stärksten der Welt duellieren und tritt deshalb den Illusionisten bei, um gegen deren Anführer zu kämpfen. Jedoch ist er nicht wirklich beigetreten, da er frei leben will. Die Tätowierung befestigte er mit seiner Tarntextur. Er hat einen besonderen Gefallen an Gon gefunden. Zu seinen Fähigkeiten gehört das Erstellen von einer Tarntextur und eines Gummibandes aus Nen. Bei den Illusionisten ist er die Nr. 4. In Greed Island nimmt er Chrolo Luzifers namen an.
Chrolo (Kuroro) Luzifer ist der Anführer der Illusionisten. Er will nicht mit Hisoka kämpfen, ist aber sehr stark. Seine Fähigkeit besteht darin, die Fähigkeiten von anderen zu stehlen und in seinem Buch zu speichern. Er kann sie dann jederzeit abrufen und einsetzen, solange er das Buch geöffnet hält.
Shizuku ist ein Mädchen mit einer sehr ungewöhnlichen Kampftechnik. Sie benutzt einen Staubsauger, der alles außer lebenden Dingen, beispielsweise auch Gift, einsaugen kann. Außerdem ist sie extrem vergesslich und nicht gerade die hellste.
Nobunaga sieht sich gern als Samurai, kämpft mit einem Katana und war mit Uborgin sehr gut befreundet. Er will dessen Tod um jeden Preis rächen.
Feitang zeichnet sich durch extreme Schnelligkeit aus, ist skrupellos, und liebt das Foltern. Er spricht nur selten und hat einen Sprachfehler.
Kortopi sieht aus wie ein Wischmopp und kann Dinge kopieren. Allerdings verschwinden die Kopien nach 24 stunden unabhängig von Größe etc.
Uborgin Ist im Hinblick auf die Kraft der Stärkste, allerdings auch sehr stur und unvorsichtig. Er besitzt wie Gon das Nen der Stärkungsart.
Mati benutzt hauchdünne Nen-Saiten, mit denen sie ihre Gegner erwürgt, kann damit aber auch Körperteile wieder annähen. Sie zeigt nie Emotionen und hat einen kalten Charakter.
Paknoda besitzt die Fähigkeit, die Erinnerungen von anderen durch Berührung zu lesen. Diese Erinnerungen kann sie dann auch in das Gedächtnis anderer Personen "schießen". Sie wird später ein weiteres Opfer von Kurapika's Kette.
Bonorenov stammt vom Gyudondondo Stamm ab. In seinem ganzen Körper sind Löcher, durch die der Wind Musik erzeugt. Diese Töne rufen bestimmte Götter. Er ist wie eine Mumie gekleidet und trägt Boxhandschuhe.
Franklin ist ein Riese, der seine Fingerspitzen umklappen kann um Nen-Kugeln zu verschiessen. Scheinbar steckt hinter seinem brutalen Äußerem ein fürsorglicher Charakter, nicht zuletzt weil er sich sehr um Shizuku kümmert.
Sharnak kann Menschen kontrollieren, indem er ihnen eine Antenne ansteckt. Dann manipuliert er ihre Bewegungen mittels eines Handys.
Phinx ist ein Genie im unbewaffneten Kampf. Er kann mit seiner Kampftechnik "leere Faust" Gegner töten ohne sie richtig berühren zu müssen.
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